Der Zusammenhang zwischen Gesundheit und Frieden

Ich habe eine Weile überlegt, ob meine Gedanken zu den aktuellen politischen Themen auf meinem Gesundheitsblog überhaupt angebracht sind. Aber dass Gesundheit und Politik leider nicht von einander zu trennen sind, haben wir wohl alle spätestens in den letzten beiden Jahren mitbekommen. Es ist allerdings schon sehr lange vor 2020 so gewesen.
Das Wort Gesundheitspolitik gibt es schon seit 1913, und es zeigt, dass unsere Gesundheit schon vor über 100 Jahren bestimmten Interessengruppen  zum Opfer gefallen ist. Jedoch war dieses nie so deutlich wie jetzt. Zumindest in der BRD gab es lange Zeit eine freie Arzt- und Therapeutenwahl, eine freie Impfentscheidung, die Wahl zwischen naturheilkundlichen oder schulmedizinischen Behandlungen, auch zulasten der Krankenkassen, Behandlungsfreiheiten der Ärzte etc.
DDR-Bürger hingegen, zu denen auch ich gehörte, hatten diese Wahl allerdings nie, und ich möchte an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, dass die BRD-Bürger in ihren gesundheitlichen Entscheidungen nur so frei waren, weil die westliche Pharma-Industrie gewinnbringende Verträge mit der diktatorischen DDR hatte.
Nachdem die DDR 1989 von der BRD übernommen wurde, und DDR-Bürger zunächst an der westlichen Freiheit schnuppern durften, wurde die gesundheitliche Selbstbestimmung aber auch im Westen scheibchenweise abgeschafft, und zumindest im Gesundheitsbereich zeichnen sich nun auch in der BRD diktatorischen Tendenzen deutlich ab.

Dass es aktuell in der Politik und den Medien einen nahtlosen Übergang vom Thema „Corona“ zum Thema „Ukraine-Krieg“ gibt, hat mich einmal mehr zum Grübeln und zu der Erkenntnis gebracht, dass die Gesundheit der Menschheit eng mit den Friedens- und Kriegszuständen auf der Erde verbunden ist.
Ich möchte das Geschehen in einigen Teilen der Erde im Folgenden aus meiner ganzheitlichen Sicht beleuchten und ein paar Gedanken an dieser Stelle teilen, was jeder einzelne zu einer gesunden und friedlichen Welt beitragen kann.

Was ist los in dieser Welt?

Ich habe wirklich keine Ahnung von Politik. Und mich umtreiben unzählige Fragen.
Zum Beispiel frage ich mich, ob die Menschheit tatsächlich verlernt hat, den Blick auf die schönen Seiten des Lebens zu richten und dankbar zu sein für das, was da ist – jetzt gerade in diesem Augenblick? Und wo sind Herzlichkeit und Empathie hin? Wohin ist der Respekt vor der Natur und ihren funktionierenden Gesetzen? Wohin ist das Vertrauen in das Leben, das Universum oder – je nach Glauben – in Gott? Wie konnte es geschehen, dass Egoismus gegen das Wort „Solidarität“ getauscht wurde? Wo sind Menschlichkeit und bedingungslose Liebe geblieben?

Seit nun bereits 2 Jahren kämpfen wir gegen ein Virus, an dem weniger als 1% der damit Infizierten gestorben sind – und zwar sowohl, bevor es die Covid-Impfstoffe gab, sowie seit dem es sie gibt.
Wir nehmen Vereinsamung, Depressionen, Traumata, Umweltverschmutzung durch Einweg-Schutzkleidung, Einweg-Masken, Unmengen Plastik-Müll und chemischen Substanzen aus Covid-19-Tests, Wirtschaftseinbrüche, Existenzängste, Bildungs- Kultur- und Sauerstoffmangel, Fehlentwicklungen bei Kindern, tägliche körperliche Eingriffe, die Schaffung von Feindbildern, Ausgrenzung von Personengruppen u.v.m. in Kauf, weil wir vergessen haben, auf die über 99% Menschen zu blicken, die eine Infektion mit dem Corona-Virus in den letzten beiden Jahren gesund überlebt haben!
Und da taucht auch schon meine nächste Frage auf:

Wenn nur 1% derjenigen, die sich mit einem Corona-Virus infiziert haben, sterben und 99% überleben und wieder gesund werden, warum behaupten wir, es handele sich um ein tödliches Virus? Warum kommt keiner auf die Idee, dass dieses Virus die meisten von uns vielleicht am Leben hält, uns vielleicht sogar stärkt? Vielleicht einfach dazu gehört und uns lediglich etwas mitteilen oder schwerkranken und hochbetagten Menschen bei deren Erlösung helfen oder – je nach Glauben – schneller die Chance auf ein neues Leben geben will?
Unterstützen Corona-Viren vielleicht sogar den Heilungsprozess in der Welt, und kämpfen wir unrechtmäßig dagegen an?

Während es viele Menschen noch immer nicht geschafft haben, mit den Corona-Viren ihren Frieden zu schließen, da überschlagen sich die Medien auf’s Neue mit angsteinflößenden und kämpferisch-aggressiven Bildern, Schlagzeilen und Behauptungen. Medienberichte, bei denen es einem warm ums Herz wird und die den Menschen den Blick in eine positive Zukunft verschaffen, sucht man hingegen vergebens.
Gefangen in der nächsten Angst springt ein Teil der Menschheit auch auf dieses Ross auf, schafft sich noch ein neues Feindbild dazu und solidarisiert sich mit einem von allen 194 Ländern der Erde! Ich betone: mit einem einzigen von etlichen Ländern, in denen Kriege, gewaltvolle Unruhen oder anderes menschliches Leid herrschen. Ich habe absolut nichts gegen Solidarität und Mitgefühl, aber ist das nicht etwas unfair und unausgeglichen, wenn das Mitgefühl nur einem einzigen Volk zugeteilt wird?
Die meisten behaupten, sie möchten keinen Krieg. Aber warum begeben sich so viele Menschen uneingeladen auf ein Schlachtfeld, indem sie sich einem selbst bzw. medial erschaffenen Feindbild mit aller Macht entgegenstemmen, teilweise sogar Waffenlieferungen befürworten, ohne mit absoluter Sicherheit zu wissen, ob das, was die Medien uns tagein tagaus präsentieren, überhaupt der Wahrheit entspricht? Und sieht denn niemand ein, dass das, was auf der Erde passiert, wir uns alle als Gesellschaft erschaffen haben!? Egal, ob Krankheiten, Kriege, Hungersnot, Tierleid … Jeder Einzelne hat seinen Beitrag dazu geleistet!

Die gute Nachricht ist, dass jeder Einzelne somit auch dazu beitragen kann, dass das Leid ein Ende findet. Denn Gesundheit und Frieden beginnen immer in unserem Inneren!

Die Zunahme der vielen Krankheiten, insbesondere der vielen Autoimmunkrankheiten (der Körper führt dabei einen Kampf gegen sich selbst), ist im Übrigen ein deutliches Zeichen dafür, dass es um den Frieden in uns drinnen nicht so gut bestellt ist.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass in den fortschrittlichen Kulturen viel mehr Menschen erregerlosen Krankheiten wie Krebs, Herzkreislauf-Erkrankungen, Demenz, chronischen Atemwegserkrankungen und Autoimmunerkrankungen zum Opfer fallen, als Infektionskrankheiten.

Was können wir also tun?

Es folgen ein paar Vorschläge und Fragen zur Selbstreflexion. Natürlich kannst du diese um deine eigenen Ideen und Erkenntnisse ergänzen.

1. Übernehmen wir Verantwortung, für alles, was ist

Tatsächlich sind es nicht einzelne Personen in machtvollen Positionen oder bestimmte Personengruppen, die das ganze Leid auf dieser Welt zu verantworten haben. Wir alle haben unseren Teil dazu beigetragen, dass es so ist, wie es ist. Die häufigsten Gründe dafür sind, Bequemlichkeit, Gier, Neid und Unwissenheit. Vielleicht gab es in den letzten Jahren bei vielen bereits ein Erkennen, ein Umdenken und sogar einen achtsameren Lebensstil, vergessen wir aber nicht die Jahre zuvor, und beachten wir auch unsere noch immer anwesenden täglichen Sünden in der Gegenwart, die zu Umweltverschmutzungen und/oder Ausbeutung anderer Menschen oder Tiere führen.
Indem wir Verantwortung übernehmen, sind wir keine Opfer mehr, die einem Virus, vermeintlich „unsolidarischen“ Mitmenschen oder korrupten Politikern hilflos ausgeliefert sind. Schaffen wir hingegen Feindbilder und machen andere für unsere Gesundheit und das Leid auf dieser Welt verantwortlich, übertragen wir diesen nicht nur die Macht, die Welt nach ihren Vorstellungen zu verändern und unsere Gesundheit zu manipulieren, sondern auch eine große Last.

  • Was ist/war dein Anteil daran, dass die Welt so ist, wie sie ist?
  • Was kannst du in Zukunft besser, gerechter, gesünder und umweltfreundlicher machen?

 

2. Kümmern wir uns um unsere Gesundheit

Und zwar in erster Linie um unsere eigene! Vermeintlich „solidarische“ Aktionen sind ein sehr guter Trick, um von uns selbst und unserer eigenen krankmachenden Lebensweise abzulenken. Als Leserin oder Leser dieses Blogbeitrags bist du sicher auf einem guten gesundheitlichen Weg. Dennoch ist es eine gute Gelegenheit, sich selbst zu überprüfen, wo noch was geht. Denn wer sich gut um sich selbst kümmert, ist nicht auf das Verhalten anderer angewiesen und nimmt auch seinen Mitmenschen damit eine große Last! Wenn wir unsere eigene Gesundheit – insbesondere unser Immunsystem – stärken, schlagen wir viele Fliegen mit einer Klappe:

  • Wir werden nicht nur für einen bestimmten Erreger unanfälliger, sondern können sehr viele Krankheitserreger abwehren.
  • Wir sind deshalb auch seltener Ãœberträger von Krankheiten.
  • Wir reduzieren das Risiko, von anderen – erregerlosen – Erkrankungen „erwischt“ zu werden.
  • Somit tragen wir enorm zu einer Entlastung des Gesundheitssystems bei.
  • Unsere Gedanken werden auch gesünder und freundlicher.
  • Wir machen uns immer unabhängiger von der Pharma-Industrie, einer Interessengemeinschaft, die durch ihre immer stärker werdende Machtposition nicht gerade unerheblich zum Leid auf dieser Welt beiträgt – auch wenn es eigentlich mal anders gedacht war.
  • Was tust du bereits für deine Gesundheit?
  • Was könntest du noch tun?
  • Was könntest du zugunsten deiner Gesundheit lassen?

 

3. Stellen wir Frieden in uns selbst her

… und pflegen die Beziehungen zu unserer Familie, unseren Kollegen, Nachbarn und anderen Personen in unserer Umgebung, bevor wir auf die Kriegsschauplätze anderer gucken. Das ungefragte Einmischen in fremde Angelegenheiten ist zudem ein No-Go!

  • Mit welchen Mitmenschen bist du nicht im Frieden?
  • Was ist dein Anteil an diesen Zuständen?
  • Kannst du dir vorstellen, den ersten Schritt zu machen, um die Disharmonie zu beenden? Was könntest du konkret tun?

 

4. Prüfen wir unsere Gedanken

Denken wir oder lassen wir denken? Oder lassen wir uns sagen, was wir zu denken haben? Können wir mit absoluter Sicherheit sagen, dass das, was wir denken und glauben zu wissen, wahr ist? Haben wir unsere Gedanken überprüft oder einfach nur übernommen?

  • Welche deiner Meinungen, Gedanken und Ansichten solltest du überprüfen?
  • Welche Menschen(-gruppen) verurteilst du und warum?
  • Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das, was du über sie weißt und denkst, wahr ist?

 

5. Hören wir einander zu

… und zwar am besten mit unseren Herzen!
Wir möchten Frieden, aber gleichzeitig kämpfen wir gegen Besserwissende, Unwissende, Anderes-Wissende, Andersdenkende, Nichtdenkende, Kreuz- und Querdenkende, Vertikaldenkende, Mitdenkende …?
Was ist los mit uns, wenn wir den Schlagzeilen und den Bildern der Medien ungeprüft einen höheren Stellenwert als den Gedanken und Erfahrungen unserer Nächsten geben?
Wir möchten über uns selbst bestimmen, verurteilen aber Andere, die ebenfalls über sich selbst bestimmen möchten?
Wir diskriminieren, wir kündigen oder gehen gewaltvoll (auch nur in Gedanken oder mit Worten) gegen Menschen vor, die nicht nach unserer Pfeife tanzen, nicht nach unserem Mund reden oder zufällig dieselben Wurzeln haben, wie Einzelpersonen, mit denen wir nicht sympathisieren?
Was würde die Liebe dazu sagen?
Wir müssen nicht alle derselben Meinung sein! Das wäre nicht nur langweilig, sondern auch gefährlich. Um Vielfalt nicht nur zu predigen, sondern zu leben, sollten wir alle jederzeit ALLES dafür tun, dass JEDER seine Meinung äußern kann! Wenn wir Anderen zuhören, uns dabei gleichzeitig vergegenwärtigen, dass auch diese zur Menschheitsfamilie dazu gehören und unser Herz in die Kommunikation mit einbeziehen, nur dann können wir verstehen, aufeinander zugehen und Lösungen für andauernden Frieden finden.

An dieser Stelle sei noch einmal an das Zitat von Antoine de Saint-Exupéry aus „Der kleine Prinz“ erinnert:

„Man sieht nur mit dem Herzen gut! Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“

  • Wem hast du in den letzten Monaten nicht zugehört? Notiere auch, wenn du dir eventuell selbst nicht mit dem Herzen zugehört hast.
  • Bist du bereit, den Personen jetzt mit dem Herzen zuzuhören? Wann und wie könnte das stattfinden?
  • Bist du bereit zu sagen: „So habe ich das noch gar nicht gesehen!“

 

6. Geben wir unserem Leben einen Sinn

Ist die Angst vor dem Tod oder einer ungewissen Zukunft nicht in Wirklichkeit die Angst davor, etwas zu verlieren oder dass das eigene Dasein ein Ende findet, ohne dass es wirklich einen Sinn gehabt hat?
Wer seinem Leben Bedeutung gibt und seine Werte und den eigenen Nutzen kennt und danach lebt, muss weder die Zukunft noch den Tod fürchten! Und ohne Angst lebt es sich viel leichter, gesünder und zufriedener! Und wer zufrieden mit sich ist, trägt auch den Frieden in die Welt hinaus!

  • Was meinst du, welchen Sinn dein Leben hat?
  • Hast du diesen Sinn schon erfüllt? Wenn ja, gibt es vielleicht einen weiteren Grund für dein Dasein?
  • Welche Werte sind dir wichtig? Was tust du dafür, um nach diesen zu leben?
  • Was möchtest du der Welt in deinem Leben noch geben?

 

7. Leben wir im Jetzt

„Die Angst vor der Zukunft lenkt dich ab von dem, was da ist.“
(Byron Katie)

Wenn wir Angst haben, dass wir in den nächsten Wochen oder Monaten sterben werden – sei es durch eine Krankheit, eine Atombombe oder durch Hungersnot – und ständig dagegen ankämpfen oder uns davor verstecken, vergessen wir, all das zu genießen und wertzuschätzen, was wir jetzt gerade haben:
das Leben, genug Sauerstoff zum Atmen, ein Dach über dem Kopf, (warmes) Wasser, genug zu essen, Menschen und Tiere, denen wir wichtig sind, Menschen und Tiere, die uns wichtig sind, ein warmes Bett, warme Kleidung, einen Blumenstrauß auf dem Tisch, interessante Bücher im Regal, einen guten Job, ein schönes Hobby, eine Zahnbürste, ein Fahrrad, ein Bahnticket, vielleicht ein Auto, vielleicht sogar zwei u.v.m.

  • Wofür bist du jetzt in diesem Moment dankbar? Beantworte diese Frage ruhig täglich!

 

8. Überlegen wir, wie wir überhaupt leben wollen

Wollen wir selbstbestimmt oder bevormundet leben?
Wenn wir nicht wissen, wie wir leben wollen, werden wir gelebt.
Schnell fällt uns immer ein, was wir nicht wollen. Aber was wollen wir?
Wie soll die Welt überhaupt aussehen?
Was können wir – jeder für sich – dazu beitragen? Was kannst du dieser Welt geben? Welches Werkzeug besitzt du bereits, um sofort zur Verbesserung der Welt beizutragen?
Packen wir das Zusammenleben auf der Welt selbst an, statt Energie und Zeit damit zu verschwenden, andere, die es so machen, wie wir es nicht wollen, zu verurteilen und gegen sie zu kämpfen.

  • Wie sieht die Welt, in der du leben möchtest, konkret aus?
  • Wie möchtest du selbst auf Dauer leben?
  • Wie sollten deine Mitmenschen leben dürfen? Wie die anderen Wesen auf dieser Erde?
  • Bist du bereit, aktiv und mit all deinen Kräften und Fähigkeiten an einer gesunden und friedlichen Welt mitzuarbeiten?
    Falls ja:
  • Was hindert dich noch daran?
  • Von welchen Personen oder Institutionen, die der Welt nicht so wohlgesonnen sind, bist du (noch) abhängig, ? Wie kannst du dich aus diesen Fesseln befreien und ihnen die Macht über dich entziehen?
  • Was für Fähigkeiten, Eigenschaften und andere Mittel besitzt du, die du für das Wohl deiner Mitmenschen und anderer Lebewesen einsetzen kannst?
  • Wie und wann hast du diese Fähigkeiten schon bedingungslos eingesetzt?
  • Wie und wann wirst du sie in Zukunft einsetzen, ohne dafür direkt bezahlt zu werden?
  • Was für Fähigkeiten, die der Welt dienen, möchtest du dir noch aneignen

 

Beginne jetzt!

Unter dem Beitrag gibt es ein Kommentarfeld. Gerne höre ich von dir, welche Ideen du selbst zur Gesundung der Welt hast.
Ganz wichtig ist jedoch, dass wir alle zusammen JETZT loslegen!
Nimm dir also etwas Zeit und Zettel und Stift zur Hand, gehe die oberen Punkte noch einmal durch, und notiere deine Gedanken zu den einzelnen Fragen. Vielleicht fallen dir auch noch eigene Fragen ein, die du für dich beantworten kannst.
Bleibe bei dir und blicke nicht auf andere! Vergleiche dich nicht!

Und dann lege los!
Werde mit deinen Taten zum Friedensstifter und Weltretter!

Du meinst, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür?
Doch! Es gibt keinen anderen Zeitpunkt als JETZT, wenn dir Gesundheit und Frieden wichtig sind!

Ich hoffe, mit diesem Beitrag viele Menschen zu erreichen, die bereit sind etwas von ihrem Ego und ihrer Energie abzugeben, um die Welt endlich wieder zu einem gesunden und friedvollen Ort zu machen, in dem jeder glücklich sein kann.

Benötigst du Hilfe bei der Erreichung deiner gesundheitlichen Ziele? Ich begleite dich mit Herz, Wissen und Kreativität!
Ein kostenfreies und unverbindliches Vorgespräch hilft uns festzustellen, ob wir das gemeinsam hinbekommen.


Meine Quellen und Inspirationen zu diesem Beitrag:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitspolitik
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/03/15/geschafte-westlicher-firmen-mit-einem-diktatorischen-staat
https://www.focus.de/politik/deutschland/exklusive-umfrage-zum-ukraine-krieg-deutsche-befuerchten-weltkrieg-dennoch-grosse-zustimmung-fuer-ampel-und-waffenlieferungen_id_61734342.html
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103785/umfrage/mortalitaetsrate-des-coronavirus-nach-laendern/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/215791/umfrage/todesfaelle-in-deutschland-nach-todesursachen-und-geschlecht/
https://www.rubikon.news/artikel/es-geht-nur-mit-menschlichkeit
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